
Wir stehen an der Seite der berechtigten Forderungen der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes.
Wir ArbeitnehmerInnen und GewerkschafterInnen in der SPD unterstützen die Forderungen der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes und ihrer DGB-Gewerkschaften nach einem nachhaltigen Lohn- und Einkommensnachschlag. Die Stagnation der Löhne und Gehälter muss beendet werden, damit die Arbeiter und Angestellten und ihre Familien am Produktivitätsfortschritt teilhaben können.
Wir unterstützen die Forderung 100 Euro Festbetrag plus 3,5 Prozent. Insbesondere der Festbetrag und die Höhe der Forderung ist den (öffentlichen) Arbeitgebern ein Dorn im Auge. Aber die Entscheidung für einen Festbetrag ist eine sinnvolle Forderung, um die auseinander klaffende Schere zwischen oberen und unteren Entgeltgruppen wieder etwas anzugleichen. Es sind vor allem die Beschäftigten der unteren Entgeltgruppen, die unsere Unterstützung benötigen. Das ist nur gerecht.
Wir ArbeitnehmerInnen und GewerkschafterInnen in der SPD unterstützen daher die Tarifforderungen der 2,1 Mio. Beschäftigten und ihrer Gewerkschaften im Öffentlichen Dienst. Ihre Forderung ist auch unsere Forderung. Dementsprechend unterstützen wir die Gewerkschaften und ihrer Mitglieder bei entsprechenden Kampfmaßnahmen bis hin zum Streik!
Die vollständige Solidaritätserklärung finden Sie im Anhang