ASG: Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen

 

Das Arbeitsfeld umfasst die gesamte Gesundheitspolitik. Auf diesem Gebiet nimmt die ASG politische Aufgaben in der Partei und in der Öffentlichkeit wahr. Sie will zur gesundheitspolitischen Meinungsbildung in der SPD und in der Gesellschaft beitragen.

Die ASG soll Anstöße geben, Impulse aus der gesellschaftlichen Diskussion aufnehmen und den gesundheitspolitischen Sachverstand ihrer Mitglieder und anzuhörender Experten der SPD nutzbar machen. Sie nimmt durch ihre Tätigkeit Einfluss auf die politische Willensbildung im Gesundheitswesen: Sie ist das Forum für die sozialdemokratische Gesundheitspolitik. „Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind wir dem Solidargedanken als Maxime unseres gesundheitspolitischen Handelns verpflichtet.“

Mitglieder der ASG sind alle Genoss:innen, die in der SPD-Datenbank ihre Tätigkeit im Gesundheitswesen hinterlegt haben. Meldet euch gerne bei birgit.meier[at]spd.de, wenn ihr SPD-Mitglied und im Gesundheitswesen tätig, aber noch nicht als solche registriert seid. Dann bekommt ihr die Einladungen zu unseren regelmäßigen Sitzungen und Veranstaltungen.

Vorsitzende
Stefanie Minkley

Kontakt
Birgit Meier
Tel.: 0 69 / 29 98 88 – 1 40
Mail: Birgit.Meier@nullspd.de

 

Online-Diskussionen aus YouTube:

Gesundheitspolitisches Gespräch mit Boris Velter

Gesundheitspolitisches Gespräch auf Youtube

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Gesundheit im Quartier

Gesundheit im Quartier und in der Stadt. Frankfurt am Main 2022 auf Youtube

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Digitalisierung im Krankenhaus – zwischen Fax und digitaler Patient:innenakte

Digitalisierung im Krankenhaus auf Youtube

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Zukunft der Gesundheitsfachberufe – wie stärken wir die Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie

Zukunft der Gesundheitsfachberufe. Wie stärken wir medizinischen Fachberufe? auf Youtube

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Uniklinik Gießen-Marburg: Gesundheit, Lehre und Forschung gehören nicht in private Hände!

Gesundheit, Lehre und Forschung gehören nicht in private Hände! auf Youtube

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Pressemitteilungen:

Stellungnahme der ASG Hessen-Süd zum Eckpunktepapier „Vermeidung von Lieferengpässen von Arzneimitteln, Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln und Stärkung des Produktionsstandorts EU“ des Bundesministeriums für Gesundheit

Stefanie Minkley verurteilt Diskriminierung wegen HIV-Infektion

Entlastung für die UKF-Beschäftigten dringend notwendig

Entscheidung des Rhön-Vorstandes gefährdet gute Arbeitsplätze und somit die ausreichende Patient:innenversorgung

Menschen ohne Krankenversicherung sind in Hessen nicht ausreichend medizinisch versorgt. Die ASG Hessen-Süd fordert die Landesregierung auf jetzt zu handeln!

Gesundheitspolitische Maßnahmen jetzt – Schutz von gefährdeten Gruppen

Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokrat*innen im Gesundheitssystem Hessen-Süd: Die private Krankenversicherung ist nicht nur unsolidarisch, sondern auch ineffizient